Freitag, 25. Januar 2008

Neulich bei "Angie.."


Heute hatten wir Gelegenheit, im Rahmen eines dienstlichen Termins das Bundeskanzleramt zu besichtigen. Die üblichen Bilder kennt man ja. Hier einige der seltener gesehenen Ecken...
...etwa der Blick auf die 80-Tonnen-Stahlskulptur "Berlin" von Eduaardo Chillida, das Reichstagsgebäude und Paul-Löbe-Hause "von innen" . Das Gebäude wirkt sehr weitläufig, großzügig und hat Ähnlichkeiten mit der Pinakothek der Moderne in München. Auch wegen der vielen Kunstwerke, die dort in dieser Gewächshaus-Architektur (muss im Sommer brutal heiß werden da drin!) ausgestellt sind.
Hier im Kabinetts-Saal Ernst-Ludwig Kirchners "Sonntag der Bergbauern"
Im Vorzimmer zum Kabinetts-Saal stellte ich mich mit Kollegen Oswald vom Sparkassenverband Baden-Württemberg ganz staatstragend vor die Europa-Flagge.
Im so genannten Bankettsaal sind vier Skulpturen von Stephan Balkenhol platizert, hier ein schönes Motiv aus der Rinderzucht. Wie immer bei diesem Künstler alles aus einem Block geschnitzt. Wenn man mal "daneben greift" mit dem Messer, müßte man von vorne anfangen. Also lernen wir: Das Bundeskanzleramt ist auch ein Museum moderner Kunst. Dazu gibt es spezielle Prospekte und Bücher unter publikationen@bundesregierung.de

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