Donnerstag, 24. März 2011

Neuer Gartenzaun und sanierte Hauswand

So präsentiert sich unser neuer Gartenzaun als integriertes Parallelo-Kunstwerk
An der Westfassade war dringend eine energetische Sanierung notwendig geworden. Markus und Wolfgang legen gerade fachmännisch Hand an...
...während der dritte Meister im Bunde mit Druckluft operiert. Eine mehrschichtige ökologische Dämmung soll nun die Wärme besser im Haus halten.
Hier wird die Grund-Isolierung an die unverputzte freigelegte Hauswand aufgebracht.

Samstag, 19. März 2011

Frühling ante portas

Immer wenn Richard Ellner (links) - in Neuhaus an der Pegnitz geboren und dadurch früher der Oberpfalz eingegliedert - zum Baumschnitt kommt, weiß man, dass der Frühling naht. Frei nach Fallersleben....
...hieß die Devise: "Bring uns Blumen, Laub und Lieder" - und natürlich neue Blüten an unserem Spalierobst. Hier das "Vorher"-Bild. Im Mai folgt dann eine Aufnahme "nachher".

Fahnen bei Brot und Spiele

Es muss wohl ein Höhepunkt im Leben eines Fanclub-Fahnenträgers sein, bei der Eröffnung eines Championsleague-Spiels auf der Grundlinie zu stehen und das Vereins-Symbol zu schwenken. Pro Spiel dürfen immer nur vier "Auserwählte" aufs Feld, hier beim Spiel gegen Inter Mailand am vergangenen Dienstag, das der FC Bayern unglücklich verlor. Gespielt wurde übrigens "Carmina Burana". Orff hätte wohl seine Freude daran gehabt, seine Musik zusammen mit 66.000 Begeisterungswilligen zu hören.

Mittwoch, 9. März 2011

Tussi-Geschwurbel und Gewichtheber-Latein

Beim diesjährigen Faschingsdienstag-Schafkopf-Turnier gesellte sich ein buntes Volk in die gute Stube. 100-Kilo wurden locker gestemmt...

...Froschkönig und Prinzessin von einer Harry-Potter-Zauberin verhext
..und Clowns von Teufelchen zum Schelln-Solo animiert.

"Josefa" Pink (linkes Bild) spielte in hipper Aufmachung besonders mädchenhaft, während Robin Hood (rechts) dem Herz-Buben-Burgfräulein erkärt, wann gegen die Herrschenden ein "gerechtes Contra"nötig ist.

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Kulturprogramm im Bundeshauptdorf

Während unserer Kurz-Visite in Berlin haben wir am vergangenen Wochenende natürlich auch die Kulturszene betreten. Hier spielt gerade Vladimir Mogilesky in der Philharmonie ....
..zu Ehren von Franz Liszt. Die Super-Akustik zeigte uns, dass der Ruf nach einem anderen Konzertsaal für München die "Referenz-Werte" aus anderen Musik-Tempeln, etwa den in Berlin, bezieht.
In der Schöneberger Crelle-Straße gibt es ein Mini-Museum für Träume und andere "skurrile" Dinge. Hat Ähnlichkeit mit dem Valentin-"Musäum". Außerdem besuchten wir eine Ausstellung über den Jugendstil-Architekten Olbrich, sowie die...
...Sigmar Polke-Würdigung in Form der Sammlung Klaus Staeck, die gegenwärtig in der Akademie der Schönen Künste am Pariser Platz gezeigt wird. Dank an Uschi und Toni für zwei "Leih"-Fotos.

Sonntag, 6. März 2011

Besuch auf der "Roten Insel"

In der Berliner Leberstrasse (Bezirk Schöneberg) hat Jona Ulrike nun ihre Ateilier-Einrichtung komplettiert. Bei einem "Studio-Besuch" überzeugten wir uns vom aktuellen Stand. Interessanterweise lebten in der von nun vor ihr bewohnten Etage zeitweise die Eltern von Marlene Dietrich, die schräg gegenüber in der Leberstr. 65 geboren wurde.
Ein Gedenk-Schild sowie eine Wandbild (siehe Foto) erinnern daran. In der "Roten Insel" (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Insel) wuchs übrigens auch Hildegard Knef auf: ein noch authentischer Berliner "Kiez", der sich durch die Zeitläufe geändert hat, gewiß (früher lebten hier über 30.000 Leute, heute "nur" noch etwa ein Drittel) - aber einige typische Elemente der Baukultur aus der Gründerzeit sind noch erhalten.
Das "Kulturprogramm" umfasste auch Explorationen in die Welt der Musik und der Museen (dazu folgt in Kürze ein weiterer Blog-Eintrag) sowie der Gastronomie. Hier erkunden wir z.B.zusammen mit Uschi und Toni das "Ottenthal"-Restraurant in Charlottenburg, ein Edel-Österreicher. Dort gab es unter anderem Wiener Schnitzel in der norddeutschen Variante mit (kalten) Kartoffel-Vogerl-Salat sowie drei Sardellen (!!!!!!!!!!).