Montag, 31. Oktober 2011

Bla-Bla-Meter attestiert mir "akzeptables Niveau"

Wer wissen will, wie weit sein Schreibstil schon versaut ist, kann auf www.blablameter.de eigene Texte eingeben und erhält dann eine "Note" und den Hinweis, ob sich schon ein "bullshit"-Deutsch eingeschlichen hat. Meine Wertung betrug 0,24 - das ist gerade noch "akzeptabel" - immerhin: Doppeldurchschnauf hoch zwei!

Montag, 17. Oktober 2011

Bodenständiges im Klinglwirt


Wo früher das einzige bulgarische Restaurant Münchens war, Balanstrasse 16, versucht nun seit kurzem eine junge Wirtin, altbayerische Wirtshauskultur zu etablieren.

Schafkopfer sind ausdrücklich erwünscht, was Harald, Toni, Stefan und ich (die Moutainbike-Runde) sofort testen mussten. Die Reminiszenz an frühere Zeiten gewährleisten nicht nur Speisenart und Speisenzubereitung (Schweinsbraten, Kalbswürstel, Tafelspitz, etc. - alles frisch und regional), sondern auch ein Sammelband mit den Werken von Lena Christ im Eckfirst der Holzvertäfelung. Wo gibt es das sonst noch?

Samstag, 8. Oktober 2011

Thx Steve, RIP

Am Apple-Store in München wurden - wie wohl überall auf der Welt vor den 350 Filialen des Konzerns - am Tag nach der Todesnachricht des Firmengründers Steve Jobs Blumen, Kerzen und Gedenkschriften abgelegt. Aber wohl nur bei Apple gibt es dabei auch angebissene Äpfel (siehe Foto) als nekrophile Beigaben ins Jenseits.

Dienstag, 4. Oktober 2011

Besuch aus Virginia

Bevor Kathy und Steve aus Virginia (USA) eine Flußkreuzfahrt von Prag nach Berlin starten, bleiben sie einige Tage bei uns. Heute wurde beim Neuner-Ball ein sportliches Familien-Patt erreicht...
...wozu sicherlich die bayerische Brotzeit eine entsprechende Grundlage bot. Mittags hatten wir bereits mit Weißwurst und Weißbier die ersten Signale gesetzt: Welcome in Neubiberg

Samstag, 1. Oktober 2011

Herbstzeit ist Pflanzzeit

Zwei neue Beeren-Sträucher wurden gesetzt - optisch präsentiert im lange Zeit durch Efeu überwuchtertem Granit-Trog. Gärten sind immer auch Schau-Objekte, wie wahr!
Die Früchte dieses neuen Gravensteiners werden wohl erst in drei Jahren vermostet werden können. Aber irgendwann muss die Wurzel in den Boden - hier der statu nascendi.