Dienstag, 9. Februar 2010

Saukopf und Gebackenes Blut

In der verschneiten Nordoberpfälzer Marktgemeinde Ebnath gaben Gasthof und Metzgerei Rubenbauer ("Gasthof zur Post") eine treffliche Kulisse für...
...ein traditionelles Saukopf-Essen. Kesselfleisch sowie exzellentes Sauerkraut waren "im Dialog" mit Salzkartoffeln und Gebackenem Blut mit "krachender" Kruste (seihe Reine im Hintergrund) - gewiss deftig, aber gerade an einem kaltem Winterabend mit kurzem (!) Schafkopf das passende Mahl. Pralles Leben, urtümlich, authentisch.

1 Kommentare:

Am/um 10:57 AM , Anonymous Anonym meinte...

Wer beim Rubenbauer in Ebnath zum Schweinskopfessen geht, muss gewappnet sein. Da ist alles möglich. Deftig, kernig, authentisch sowieso, divers kumulativ und irrational logisch.
Ich erinnere nur an das legendäre Schweinskopfessen vom Schützenverein neben dem Heschengarten (Ruder Sepp war der Metzger)- davon wird heute noch an den Stammtischen erzählt.


Wolfgang

 

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