
Auch wenn der so genannte Oktoberfestpreis-Index (OFPI) schneller steigt als die allgemeine Teuerung waren die Zelte in diesem Jahr nicht leer. Allerdings auch nicht so gerammelt voll wie manchmal in den Vorjahren. Zumindest unter der Woche findet auch der kurzentschlossene Wiesn-Besucher noch sein Plätzchen. Auffällig die zahlreichen Security-Leute sowie in den reservierten Zonen manch leer gebliebener Tische, wohl aus Sorge vor Anschlägen.

Im Ammer-Zelt fiel mir diese orignelle Speisekarte mit Motiven aus dem "Brandner Kasper" auf. Zitat: "As Paradies is do, wo oana aufpasst, daß koa Depp reikummt".

In der Ochsenbraterei wie immer ein weißblauer Himmel.

Am Tisch der Bayerischen Börse ging es gemütlich zu...

...während beim "Schichtl" gerade pompös zur "Hinrichtung"getrommelt wird.