Samstag, 19. April 2008

Sportaculum im Zeichen der Ringe

Beim diesjährigen "Sportaculum" in der Olympiahalle stand Olympia selbst als Themenmotto im Mittelpunkt. Das multimediale Sporttheater bringt jährlich annähernd 10.000 Schüler, Lehrer, Eltern und Besucher in die Halle - auch 2008 ausverkauft.
Es ist eine Art Festival der Sportlehrer, die ihren Kollegen zeigen können, wie man Sportgruppen choreografieren kann und dabei gleichzeitig eine Horde Jungvolk...
...dramaturgisch und ablauftechnisch im Griff hat. Nachdem die Volksschulen mit Einrädern ausgestattet wurden, traten damit gleich mehrere Gruppen damit auf - für eine Halle ein sehr effektvolles Turngerät.
Trotz des ohrenbetäubenden Lärmpegels hat die komplette Simmerl-Kernfamilie mit (v.l.n.r) Otto, Hanni, Uta und Ina das Getöse gut überstanden.

1 Kommentare:

Am/um 12:15 AM , Anonymous Anonym meinte...

Hi! Der Perspektive der Ringe nach zu urteilen, hattet ihr Plätze schräg gegenüber von uns! Eine ganze Volkschule komplett auf Einrädern, bewundernswert! Ich fand aber auch sehr gekonnt "Rundumadum Beijing"! Sprachlich und choreographisch interessant interpretierbar. Einfaches "Sportgerät", vielseitig verwendet,in Verbindung mit der strengen weiß-roten Farbkombination von Kleidern und Gesicht rief es doch tatsächlich Assoziationen verschiedenster chinesischer Alltagssituationen hervor!
Und dann natürlich die "Olympische Sternstunde" mit dem Einzug altverdienter (mittlerweile Oma-Opa-)Olympioniken. Das hat sogar bei den Jugendlichen neben mir Emotionen hervorgerufen. Aber natürlich konnten sie innerlich nicht so berührt sein wie ich als ehemalige Landshuterin beim Anblick des Jugendschwarms Alois Schloder!
Doch, Monika und mir hat's gut gefallen! Sponsert also ruhig schön weiter für einen nächsten Themenabend!

 

Kommentar veröffentlichen

Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]

<< Startseite