Schon gehört, gelesen...
Neues, Interessantes, Wissenswertes von und für die Verwandtschaft, Freunde und Bekannte von Uta und Hans (Neubiberg)
Montag, 28. April 2008
Dienstag, 22. April 2008
Kriminologisches Unterholz gefunden
Vom Postraub früherer Tage bis zum virtuellen Datenklau im Internet spannt die Sonder- Ausstellung "Geld oder Leben" im Nürnberger Museum für Kommunikation einen großen Bogen - habe mir die Exponate heute bei einem Zugaufenthalt (das Museum ist neben dem Hauptbahnhof) im Schnelldurchgang angeschaut...
..und stiess dabei auf bemerkenswerte Fundstellen über Oberpfälzer Landräuber früherer Tage (hier Steckbriefe). Vor allem die Bande des in Mantel geborenen Franz Troglauer - eine Art Schinderhannes der Oberpfalz - machte die Gegend unsicher. Die Zweischneidigkeit dieser Robin Hood-Figuren kommt zum Vorschein. Der Verlag Bodner in Pressath bringt dazu eine Neuauflage des Buches von Bernhard Weigl heraus.
Originell eine damalige Postkutsche in Kugelform. Man versuchte sich damit zu schützen, denn auf diese Kapsel konnte man angeblich zum Angriff nicht aufspringen. Es gibt immer was zu entdecken - für Eisenbahn-Fans ist das Museum ohnehin ein "Muss" - u.a. ist der Salonwagen von Ludwig II. zu sehen.
Samstag, 19. April 2008
Sportaculum im Zeichen der Ringe
Beim diesjährigen "Sportaculum" in der Olympiahalle stand Olympia selbst als Themenmotto im Mittelpunkt. Das multimediale Sporttheater bringt jährlich annähernd 10.000 Schüler, Lehrer, Eltern und Besucher in die Halle - auch 2008 ausverkauft.
Es ist eine Art Festival der Sportlehrer, die ihren Kollegen zeigen können, wie man Sportgruppen choreografieren kann und dabei gleichzeitig eine Horde Jungvolk...
...dramaturgisch und ablauftechnisch im Griff hat. Nachdem die Volksschulen mit Einrädern ausgestattet wurden, traten damit gleich mehrere Gruppen damit auf - für eine Halle ein sehr effektvolles Turngerät.
Trotz des ohrenbetäubenden Lärmpegels hat die komplette Simmerl-Kernfamilie mit (v.l.n.r) Otto, Hanni, Uta und Ina das Getöse gut überstanden.
Sonntag, 13. April 2008
Veronika, der Lenz ist da
Nun läßt sich das nahe Winter-Ende kaum noch verheimlichen. Davon zeugen verschiedene Eindrücke, die sich am Wochenende zu einem klaren Signal verdichteten: Es muss wohl Frühling werden. Erster Beweis: Monika und Uta...
...veranstalteten ganz spontan die Tage der Hausmusik und wollten damit wohl auf den bevorstehenden Maibaum-Festzug hinweisen. Hinter unserem Haus auf der Wiese neben dem...
..Feuerwehrhaus wird bereits das neue Prachtstangerl hergerichtet. Das ist der zweite Beweis. Gut bewacht mit einem Wohncontainer, Trinkhalle (mit zwei Klos), kompletter elektrischer VDE-gerechter Versorgung (Beleuchtung, Sensoren, etc.) Momentan ist der Maibaum schon gehobelt und muss nun weißblau spiralig bemalt werden.
Schließlich noch ein dritter Beweis: (v.r.) Theo, Gabi, Eberhard, Mona und ich fuhren via Mangfalltal über den Taubenberg - und das teilweise kurzhosig - hier ein Rastbild kurz vor dem Gotzinger Anstieg. Angesichts dieser Faktenlage ist wohl jedes Leugnen zwecklos. Quod errat demonstrantum.
Sonntag, 6. April 2008
Globale Schildbürger
Man soll nicht alle Gag-Bilder weiterleiten, die durchs Netz geistern, aber diese drei gefielen mir besonders gut:
Straßenbau-Ingenieure und Hochspannungsleitungsplaner sitzen nicht immer am gleichen Tisch
Die Begründung für eine geschlossene "öffentliche" Bar ist verhältnismäßig einleuchtend. Basta
Und hier ein originelles Warm-Wasser-System. Es lebe die Fantasie!
Mittwoch, 2. April 2008
Google works
Es muss ja nicht immer Kaviar sein. In der Arbeitspause. Hier für Wechselwillige ein Blick nach Zürich, grüezi miteinand:
"Über die Röhrenrutsche geht's von der ersten Etage direkt in die Kantine, dort gibt's Avocado-Shrimps auf Grapefruit und Banana-Cream-Häppchen. Fast alles aus biologischen Anbau, alles kostenlos. Mit der neuen Zentrale in Zürich hat Google erstmals seine Traumwelten-Unternehmenskultur von Kalifornien nach Europa exportiert. Meetings finden hier in ausrangierten Skilift-Gondeln oder Tauscherglocken statt, zur Entspannung gibt's Spielekonsolen oder einen schallgedämpften Aquariumraum. Und an jeder Ecke in dem 12.000 Quadratmeter-Komplex: Schokoriegel und Karamellstangen. 800 Mitarbeiter sollen hier programmieren. Zur Begrüßung bekommt jeder ein Moutain Bike."(Quelle: ABZV-News)



