Kemnather Gasthaus empfohlen
Als Beispiel bodenständiger Küche mit eigener Landwirtschaft und Schlachtung wird in der Süddeutschen Zeitung vom 11.8.2007 der Kemnather Traditions-Gasthof "Zur Goldenen Krone und Weißes Ross" empfohlen. Fünfspalter, mit Bild und Hinweise auf den Karpfenweg sowie auf den Geologischen Lehrpfad. Interessant.
Unter http://www.gasthof-kormann.de/ ist mehr zu lesen. Da werden wir wohl beim nächsten Oberpfalz-Besuch einmal vorbeischauen müssen.
Eingestellt von Hans @ Dienstag, August 14, 2007
4 Kommentare
4 Kommentare:
hört sich gut an, ich bin dabei :)
Aufpassen, der Kormann in Kemnath (ich bin ja ständig drin) ist nicht der "Kneitinger" von Kemnath. Als Gast absolut angesehen, ist es aber trotzdem eine alte Bude. Zwar urig, aber auch gewöhnungsbedürftig. Es tagen dort so ehrwürdige Vereine wie die Liedertafel, der Kirchenchor aber auch der Lehrerverein (BLLV) und die Fischer.Der Wirt (CSU-Stadtrat seit eh und je)spioniert aber jeden aus, außerdem gehört ihm grundstücksmäßig halb Kemnath.
Wolfgang
sehr interessant, dann gehen wir erst recht rein
ich wollte ja nur sagen, in Regensburg beim Kneitinger sitzen der Viehhändler, der Professor, das ältere gut erhaltene Hausmädchen, der Oberleutnant und der verkrachte Dauerstudent an einem Tisch. Beim Kormann undenkbar, obwohl sich das Ambiente durchaus dazu anbieten würde. Die Küche ist unbestritten eins A, natürlich gehen wir demnächst rein, wie schaut es mit der Kirwa aus ?
Wolfgang
Kommentar veröffentlichen
Abonnieren Kommentare zum Post [Atom]
<< Startseite